Eine neue politische Generation – Die Jungen Freien Wähler im Blickpunkt

Ein Artikel von Livia Kerp und Joel Schön (im Vorstand der Jungen Freien Wähler München)

Warum sind die Jungen Freien Wähler eine gute Wahl für junge Wähler in ganz Deutschland? Man kann nicht einfach sagen, ich gehe nicht zur Wahl, weil ich mich von keiner Partei vertreten fühle, ohne mich wirklich mal zu informieren, oder?

Grundsätzlich zählt in der Politik jede Stimme gleich. Aber für welche Partei soll ich mich als junger Wähler entscheiden? Die klassischen Parteien treten sich mittlerweile auf die Füße und blockieren sich gegenseitig. Fortschritt ist was anderes!

Warum soll das bei den Freien Wählern jetzt anders sein?

Das wichtigste Merkmal ist erst mal, dass die Freien Wähler keiner Parteiideologie unterstehen. Jeder einzelne Politiker versucht einfach das Beste für seine Wähler rauszuholen. Außerdem spielt Lobbyismus keine Rolle. Denn die Partei nimmt grundsätzlich keine Konzernspenden an. Somit sind sie vollkommen unabhängig. Was bei keiner in den Parlamenten vertretenden Parteien so ist. Gerade das Lobby-Problem der klassischen Parteien ist enorm.

Genau das kritisieren die Freien Wähler. Lobbyismus in der Politik gerade aus der Wirtschaft und Industrie muss viel transparenter werden.

Natürlich hat es aber einen Nachteil, wenn man keine Konzernspenden annimmt. So fehlt dann das Geld für Werbung, Personal und vieles mehr. Die Freien Wähler können so eben keine Partys veranstalten wie die SPD oder Demos mit eigenen Werbebanner wie die Grünen organisieren.

Aber dafür ist die Politik der Freien Wähler ehrlich!

Für die Jungen Freie Wähler spielen natürlich auch die Themen „Wahlrecht ab 16 Jahren“, „Digitalisierung der Schulen“ und „Umweltschutz“ eine sehr große Rolle. Mit dem Unterschied, dass man Umweltschutz niemals vom Wirtschaftsfaktor trennen darf. Denn der Umwelt- und Klimaschutz muss auch für alle bezahlbar sein. Hier spielt der soziale Faktor eine große und wichtige Rolle.

Die Freien Wähler sind aus den Kommunen heraus entstanden. Somit kann man die Freien Wähler, die eigentlich keine klassische Partei sind, auch als „Bürger-Lobby“ innerhalb der Politik sehen.

In welcher Partei gibt es schon einen Parteivorsitzenden (Hubert Aiwanger) im Bund und Land, und gleichzeitig stellvertretender Ministerpräsident ist, der persönlich das bayerische Autobahnnetz abfährt und mit sieben Handys ausgerüstet, testet, wo noch Funklöcher sind. Um dann anschließend eine Forderung an alle Netzbetreiber zu stellen, diese Funklöcher bis 2021 zu schließen.

Das sind die Freien Wähler. Nur meckern alleine reicht einfach nicht! Sondern handeln!

Deshalb ist die Partei eine absolute und bodenständige Alternative. Besonders für uns junge Wähler, weil sie die Zukunftsthemen nicht nur anspricht, sondern auf neue Art und Weise anpackt.

Livia Kerp und Joel Schön

Vorstand der Jungen Freien Wähler München:
  • Referent für Neue Medien: Joel Schön (Links)
  • Bezirksvorsitzender: Andreas Staufenbiel
  • Stellvertreter: Linus Springer / Florian Wechselberger
  • Schriftführer: Hans Schmöller
  • Schatzmeisterin: Loraine Bender

Livia Josephine

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